UND DER ZUKUNFT ZUGEWANDT | Ab 5. September 2019 überall im Kino!

1952 in der DDR: Die zu Unrecht verurteilte junge Kommunistin Antonia Berger (Alexandra Maria Lara) erreicht nach vielen Jahren in der Sowjetunion das kleine Fürstenberg. Von der sozialistischen Kreisleitung wird sie in allen Ehren empfangen, man kümmert sich um ihre schwer kranke Tochter, gibt ihr eine schöne Wohnung und eine würdevolle Arbeit. Antonia, die dies nach vielen Jahren voller Schmerz und Einsamkeit nicht mehr für möglich gehalten hatte, schöpft neue Hoffnung. Die Solidarität, die sie in dem jungen Land erfährt, erneuert ihren Glauben an die Zukunft im Geiste der Gerechtigkeit. Sie verliebt sich in den Arzt Konrad, der sich gegen das bequeme Leben seiner in Hamburg ansässigen Familie entschieden hat. Antonia gewinnt ein neues Leben und soll dafür einen Preis zahlen: von ihrer Zeit in der Sowjetunion soll sie schweigen. Die Wahrheit, so fürchtet die junge Republik, könnte die so fragile Nation ins Wanken bringen. Antonia wird Teil des Aufbruchs in eine neue und bessere Welt und wird doch stets mit einer Vergangenheit konfrontiert, die nie die ihre war.

Herausragend besetzt, gespielt und inszeniert: UND DER ZUKUNFT ZUGEWANDT ist ein aufwühlendes Stück deutsches Kino, wie es es bisher nicht gab. Regisseur Bernd Böhlich findet Bilder für ein großes Drama der Sprachlosigkeit, die Vergangenheit und Zukunft zu unversöhnlichen Gegenspielern werden lässt. Die Hauptdarstellerin Alexandra Maria Lara spielt die Rolle ihres Lebens, zieht uns in Bann und lässt uns nicht mehr los. Es gelingt ein bis in die Nebenrollen hochkarätig besetzter, hochspannender Film aus dem Innenleben eines uns bis heute verfolgenden Widerspruchs.

Bernd Böhlich, 1957 in Löbau geboren, arbeitete nach dem Abitur als Regieassistent beim Deutschen Fernsehfunk in Berlin. Seit dem Abschluss seines Regiestudiums an der Filmhochschule in Potsdam-Babelsberg ist er als Autor und Regisseur tätig. Bereits sein Abschlussfilm an der Filmhochschule, FRONTURLAUB, lief auf zahlreichen internationalen Festivals. Anfang der 1990er Jahre wurde Bernd Böhlich für zwei seiner Fernsehfilme mit dem renommierten Grimme-Preis ausgezeichnet. 2007 feierte er mit seinem Kinofilmdebüt DU BIST NICHT ALLEIN mit Axel Prahl und Katharina Thalbach in den Hauptrollen einen Riesenerfolg, an den er 2008 mit DER MOND UND ANDERE LIEBHABER anknüpfen konnte. 2012 inszenierte er die Komödie BIS ZUM HORIZONT, DANN LINKS! über eine abenteuerliche Reise, die alles verändert. Der Film begeisterte deutlich mehr als 200.000 Kinozuschauer. Bekannt wurde Bernd Böhlich auch für die KRAUSE-Fernsehfilme mit Horst Krause in seiner Paraderolle als gleichnamiger Polizeihauptmeister im brandenburgischen Dorf Schönhorst. Mit UND DER ZUKUNFT ZUGEWANDT kehrt Bernd Böhlich auf die Kinoleinwand zurück.

mit dem Regisseur Bernd Böhlich

UND DER ZUKUNFT ZUGEWANDT beruht auf einer wahren Geschichte. Wie bist du dieser Geschichte begegnet?
Ende der 80er Jahre erfuhr ich durch einen Zufall von der Schauspielerin Swetlana Schönfeld (im Film spielt sie die Mutter von Antonia), dass sie in einem sowjetischen Arbeitslager geboren wurde. Ich hörte zum ersten Mal von einem solchen Schicksal und war fassungslos. Doch ich konnte das Thema nicht weiter verfolgen, denn es gab keinerlei Literatur dazu und die Betroffenen hielten sich an ihr Schweigegelübde.
Antonia Berger ist in erster Linie ein politischer Mensch mit starken Überzeugungen. Menschen wie sie scheint es heute nicht mehr viele zu geben. Ist sie eine aussterbende Art?
„Unglücklich das Land, das Helden nötig hat.“, sagt Brecht. Dass wir hierzulande für unsere Überzeugungen nicht unser Leben riskieren müssen, ist nicht das schlechteste Merkmal einer Demokratie.
Wie empfindest du allgemein die Darstellung der DDR-Vergangenheit in der deutschen Öffentlichkeit und welche Rolle kann in diesem Feld ein Film wie UND DER ZUKUNFT ZUGEWANDT spielen?
Die Reduzierung der DDR auf Mauer, Stasi und Doping ist nicht nur unsäglich, sondern schlichtweg falsch. Daher rühren viele Verwerfungen und Spannungen zwischen Ost- und Westdeutschen und als trotzige Reaktion manchmal eine Verklärung der DDR. Dabei wurden die Anfänge der DDR auch von Menschen im Westen mit Sympathie begleitet, eine Alternative zum Kapitalismus schien nach dem verheerenden 2. Weltkrieg notwendig und sinnvoll. Dass es ein Sozialismus sowjetischer Prägung wurde, gehört zur Tragik der Geschichte. Vielleicht weitet unser Film den Blick auf diese schwierige Zeit.
Warum sollten sich gerade junge Menschen UND DER ZUKUNFT ZUGEWANDT anschauen?
Jede gesellschaftliche Vision ist zu hinterfragen, jede politische Entscheidung. Nichts ist alternativlos. Demokratie ist ein hohes Gut – aber sie muss kritisch begleitet werden. Auch durch junge Menschen. Und sie sollten wissen, warum der Versuch einer gerechten Gesellschaft so furchtbar gescheitert ist.
Filmen mit politisch motivierten Protagonistinnen wird oft vorgeworfen, schablonen- oder thesenhaft zu wirken. Mit Antonia Berger gibt es in deinem Film eine unglaublich starke und lebendige Frauenfigur. Wie ist das gelungen?
Ich habe an keinem anderen Film so lange und intensiv gearbeitet. Als es nach dem Fall der Mauer möglich wurde, habe ich unzählige Bücher, Zeitzeugenberichte und Dokumente gelesen und mich mit Betroffenen unterhalten. Das Problem bestand darin, aus der Fülle des Materials eine überschaubare Geschichte und eine starke Hauptfigur zu formen.
Heute über Kommunismus zu sprechen gleicht ein wenig der Berührung eines Tabus. Könnte ein Film wie UND DER ZUKUNFT ZUGEWANDT das ändern?
Man sollte nie die Wirkung eines Films überschätzen. Wenn unser Film Nachdenklichkeit über die Gründe des Scheiterns einer großen, sinnvollen politischen Idee auslöst, bin ich zufrieden.
In kaum einem Film über die DDR-Vergangenheit gab es bisher eine positiv besetzte Figur, die sich für das Bleiben entschieden hat. Warum wolltest du diese Geschichte erzählen?
Weil es zu Wahrheit gehört. Viele Menschen sind an der DDR verzweifelt – und hatten trotzdem nicht ihre Abschaffung im Sinn, sondern ihre Veränderung. Ich bin auch nicht morgens mit dem Gedanken aufgewacht: wie komme ich in den Westen?
Antonia Berger ist vor allem eine politische Figur. Kann man entsprechend auch sagen, dass UND DER ZUKUNFT ZUGEWANDT ein politischer Film ist?
Unser Film ist zutiefst politisch und erzählt, wie sehr Politik das Leben von Menschen prägen kann.
Mit Antonia Berger stellst du eine Frau ins Zentrum, die den Konflikt zwischen politischen Überzeugungen und privaten Bedürfnissen für das Publikum sehr dramatisch erlebbar macht. Warum hast du dich für diese Form eines Dramas entschieden?
Weil Antonias Leben dramatisch ist. Wider besseres Wissen schweigt sie und verliert dadurch die Liebe ihres Lebens.
Welche Reaktionen beim Publikum würdest du dir wünschen?
Respekt vor der Hauptfigur – auch wenn sie scheitert. Mitgefühl – auch wenn sie irrt. Und Verständnis für eine schwierige politische Situation.

Cast

Antonia Berger

Alexandra Maria Lara

Konrad Zeidler

Robert Stadlober

Leo Silberstein

Stefan Kurt

Susanne Schumann

Barbara Schnitzler

Irma Seibert

Karoline Eichhorn

Lydia Berger

Carlotta von Falkenhayn

Gerhard Berger

Stefan Lochau

Hanna Sydow

Jenny Langner

Wilhelm Pieck

Peer Jäger

Arthur Pieck

Alexander Khuon

Küppers

Branko Samarovski

Waltraut Kessler

Swetlana Schönfeld

Waltrauts Mann

Jochen Nickel

Friedrich Zeidler

Hark Bohm

Crew

Buch & Regie

Bernd Böhlich

Kamera

Thomas Plenert

Szenenbild

Eduard Krajewski

Kostüm

Anne-Gret Oehme

Maske

Daniela Schmiemann, Antje Langner

Sound Design

Johannes Doberenz, Hans Kölling

Musik

Sebastian Schmidt de Araujo

Schnitt

Gudrun Steinbrück

Produzenten

Eva-Marie Martens, Alexander Martens

Koproduzenten

Frank Evers, Helge Neubronner, Hans Kölling

Produktion

Mafilm Martens Film- und Fernsehproduktions GmbH

In Koproduktion mit

rbb im Rahmen der Initiative Leuchtstoff, Cineplus, Synchron- und Tonstudio Leipzig

Mit Unterstützung von

Mitteldeutsche Medienförderung, Medienboard Berlin-Brandenburg, Deutscher Filmförderfonds, Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Filmförderungsanstalt

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Filmpremieren

mit Gästen

21.08.2019, 20:40 Uhr

Filmnächte Scheibenholz, Leipzig

in Anwesenheit von Stefan Kurt, Barbara Schnitzler, Eva Martens

22.08.2019, 20:30 Uhr

Filmnächte am Elbufer, Dresden

in Anwesenheit von Bernd Böhlich, Stefan Kurt, Barbara Schnitzler

23.08.2019, 20:45 Uhr

Filmnächte auf dem Theaterplatz, Chemnitz

in Anwesenheit von Stefan Kurt

31.08.2019, 17:00 Uhr

Festival des deutschen Films, Ludwigshafen

in Anwesenheit von Bernd Böhlich und Eva Martens

31.08.2019, 21:00 Uhr

Filme ohne Grenzen Filmfestival, Bad Saarow

in Anwesenheit von Swetlana Schönfeld und Alexander Martens

01.09.2019, 21:30 Uhr

Festival des deutschen Films, Ludwigshafen

in Anwesenheit von Eva Martens

03.09.2019, 19:00 Uhr

Friedrich-Wolf-Theater, Eisenhüttenstadt

in Anwesenheit von Bernd Böhlich, Alexandra Maria Lara, Robert Stadlober, Eva Martens

03.09.2019, 20:00 Uhr

Filmpalast, Eisenhüttenstadt

in Anwesenheit von Bernd Böhlich, Alexandra Maria Lara, Robert Stadlober, Eva Martens

04.09.2019, 19:30 Uhr

Kino International, Berlin

in Anwesenheit von Bernd Böhlich, Alexandra Maria Lara, Barbara Schnitzler, Swetlana Schönfeld, Robert Stadlober, Karoline Eichhorn, Eva Martens, Alexander Martens

05.09.2019, 18:30 Uhr

Scala, Lüneburg

in Anwesenheit von Alexandra Maria Lara

05.09.2019, 20:15 Uhr

Zeise, Hamburg

in Anwesenheit von Alexandra Maria Lara und Karoline Eichhorn

05.09.2019, 18:00 Uhr

Domstadtkino, Merseburg

in Anwesenheit von Bernd Böhlich und Alexander Martens

05.09.2019, 19:00 Uhr

Luchs Kino, Halle

in Anwesenheit von Bernd Böhlich und Alexander Martens

05.09.2019, 20:00 Uhr

Passage Kino, Leipzig

in Anwesenheit von Bernd Böhlich und Alexander Martens

06.09.2019, 18:30 Uhr

Metropol, Gera

in Anwesenheit von Bernd Böhlich und Alexander Martens

06.09.2019, 20:00 Uhr

Kino im Schillerhof, Jena

in Anwesenheit von Bernd Böhlich und Alexander Martens

06.09.2019, 20:00 Uhr

Abaton, Hamburg

in Anwesenheit von Swetlana Schönfeld und Eva Martens

06.09.2019, 17:30 Uhr

Caligari, Wiesbaden

in Anwesenheit von Eva Martens

06.09.2019, 20:30 Uhr

Cinema, Frankfurt/Main

in Anwesenheit von Eva Martens

07.09.2019, 15:00 Uhr

Weltspiegel, Cottbus

in Anwesenheit von Bernd Böhlich und Alexander Martens

07.09.2019, 18:30 Uhr

Thalia, Potsdam

in Anwesenheit von Bernd Böhlich und Alexander Martens

08.09.2019, 13:00 Uhr

Studiokino, Magdeburg

in Anwesenheit von Bernd Böhlich und Alexander Martens

08.09.2019, 16:00 Uhr

Luna, Ludwigslust

in Anwesenheit von Bernd Böhlich und Alexander Martens

08.09.2019, 18:00 Uhr

Lichtspieltheater Wundervoll, Rostock

in Anwesenheit von Bernd Böhlich und Alexander Martens

09.09.2019

Fünf Seen Film Festival

in Anwesenheit von Bernd Böhlich

10.09.2019

Fünf Seen Film Festival

in Anwesenheit von Bernd Böhlich

11.09.2019, 19:30 Uhr

Fabrikkino, Neustrelitz

in Anwesenheit von Bernd Böhlich

12.09.2019, 19:00 Uhr

Neue Kammerspiele, Kleinmachnow

in Anwesenheit von Bernd Böhlich